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Angiographie

Angiographie

Eine Angiographie stellt Gefässe mit Hilfe diagnostischer Bildgebungsverfahren dar. So können Ärzte verschiedenste Erkrankungen der Hirn- und Rückenmarksblutgefässe diagnostizieren (zum Beispiel Verengungen, Verhärtungen, Missbildungen oder Erweiterungen der Gefässe).

Was Sie über die Angiographie wissen sollten:

  • Für eine Angiographie wird eine Art Farbstoff in Ihre Blutgefässe injiziert. Dieser Farbstoff dient als Kontrastmittel und kann mit einem Röntgengerät sichtbar gemacht werden. Das Röntgengerät nimmt schnell eine Reihe von Bildern („Angiogramme“) auf, die einen Blick auf Ihre Blutgefässe ermöglichen.

 

  • Eine Angiographie kann für verschiedenste Körperteile verwendet werden. Zum Beispiel für Herz, Auge, Gehirn oder für die Beine.

 

  • Die Angiographie hat geringe Risiken. Harmlose Begleiterscheinungen sind am häufigsten – zum Beispiel ein Wärmegefühl oder ein unangenehmer Geschmack im Mund, wenn das Kontrastmittel injiziert wird. Nur in seltenen Fällen reagieren Personen überempfindlich auf das Kontrastmittel.

Nach der Angiographie sollten sich Patienten schonen und viel trinken. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, damit das Kontrastmittel schnell aus dem Körper ausgeschieden wird.

Angiographie-Gehirn
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